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Separatisten in Württemberg Namensverzeichnis

Eberhard Fritz



Separatisten in Württemberg
Wohnorte T




Von etwa 1680 bis um 1820 trennten sich in Württemberg (bis 1803 Herzogtum, dann Kurfürstentum; seit 1806 Königreich) Tausende von Menschen aus religiösen Gründen von der Kirche. Man nannte sie Separatisten. Da die Zugehörigkeit zur Kirche und die regelmäßige Teilnahme an den Gottesdiensten und am Abendmahl verpflichtend waren, wurden die Separatisten verhört und bestraft.
Aus den Akten wurden die Namen und biografischen Daten der württembergischen Separatisten und ihrer Gesinnungsgenossen in anderen Herrschaften erhoben. Die in Klammern aufgeführten Lebensdaten wurden durch Rückrechnung ermittelt und sollen das ungefähre Alter der Person angeben.
Grundlegend für das Thema ist das Buch von Eberhard Fritz: Radikaler Pietismus in Württemberg. Religiöse Ideale im Konflikt mit gesellschaftlichen Realitäten. Epfendorf 2003.

Die Quellennachweise beziehen sich auf folgende Archive:
HStAS = Hauptstaatsarchiv Stuttgart
LB = Staatsarchiv Ludwigsburg
LKA = Landeskirchliches Archiv Stuttgart


Herkunftsort

Name

Beruf

Lebensdaten

Bemerkungen

Quellen
TäbingenAnna Maria Göhringoo Konrad Göhring, Schmied. Separatistin seit 1763.LKA 1793.
TrossingenJakob KohlerLKA 1793; LKA 1797.
TübingenJohann Friedrich JenthSchneiderLKA 1793; LB 1810.
Tübingen [..] Jenthoo Johann Friedrich Jenth, Schneider.LKA 1793.
Tübingen [..] SeifertSilberarbeiterLKA 1793.



Letzte Aktualisierung: 10. Juni 2012


 
 
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